Hirn an – Rechner aus

Irmengard Funken (www.relation-s.de) klärt auf.
Sie ist – wie Sie selbst sagt - „mit Leib und Seele zum Thema Präsentationen“ unterwegs. Irmengard erläutert die „goldenen Regeln“ für Präsentationen, vom radikalen Perspektivwechsel und den wirklich relevanten Inhalten über gute Folien bis hin zu den besonderen Herausforderungen von Online-Präsentationen.

Für viele eine herausfordernde Situation. Glücklicherweise gibt es hier einige Tipps und Tricks.

Zum Transkript dieser Folge


Ashley: Willkommen zur nächsten Ausgabe der Taktsoft Campus Podcast der Podcast für Software und IT Professionals. Schön, dass sie wieder dabei seid. Mein Name ist Ashley Steel und heute habe ich Irmengard Funken bei mir. Hallo, Irmengard. Wie geht's dir dann heute?


Irmengard: Hallo, Ashley. Wunderbar. Ich freue mich gerade jetzt hier auf dieses Interview.


Ashley: Ja, ich freue mich, dass du dabei bist. Du bist vom Studium her Diplom Psychologin und du hast dein eigenes Unternehmen gegründet, das heißt im Bereich von Training und Beratung. Und hauptsächlich machte ihr so Begleitung von Unternehmen im Veränderungsprozess. Und so wie ich das richtig verstanden habe, hast du schon ein paar Awards gewonnen. Das ist super und auch das Thema ist immer so Personalentwicklung. Auch du selbst bist da. Ich sag mal so als Change Architekten in unterwegs moderat sind und du hast auch eine Leidenschaft Theme, wenn ich das so ausdrücken darf. Und das wird auch ein Thema, worüber wir uns heute unterhalten werden und das ist das ganze Thema Präsentation. Dann lass uns dann genau in dieses Thema dein Lieblingsthema mal anknüpfen und das Thema Präsentation. Häufig ist es so, dass ein Entwickler oder jemand anderes in einem Team, sei es in einem Team oder in den anderen Team, dass er was präsentieren muss, ein fertiges Konzept oder ein Projekt startest. Und es ist dann häufig so, dass derjenige sich nicht so hundertProzent wohlfühlt. Ja, für mich war es immer so, dass das wichtigste Element bei einer Präsentation ist das Thema Performance wie Wie bringe ich mich dann auf der Bühne rüber, wie wie sehen die Leute mich? Ist das dann nur ein Element, was man berücksichtigen muss oder gibt es da andere Elemente?


Irmengard: Na ja, natürlich ist Performance ein ganz wichtiges Element. Danke erst mal für diese wunderbare Vorstellung und diese Worte. Und natürlich ist Performance ein ganz wichtiges Element, weil wenn ich etwas vermitteln möchte, wenn ich etwas sagen möchte, dann ist es natürlich auch wichtig, dass es in einer Form tue, die der andere versteht und die ihn bestenfalls sogar auch inspiriert. Die meisten Präsentationen Trainings gehen tatsächlich auf diesen Performance Part. Da kann ich mal so eine Entlastung reingeben. Vor Jahren war gab es ganz viele Ge und Verbote, wie man stehen muss, wie man sprechen muss, wie man gestikulieren darf oder auch nicht. Und zu viel und zu wenig. Und in der Konsequenz stand die Menschen dann auf der Bühne oder im Meeting wie die Marionetten und wussten gar nicht mehr, wie sie sich verhalten sollten in so einem Korsett. Das hat sich völlig geändert. Heute gilt Regel der Nahbar keit, der Natürlichkeit, der hohen Individualität. Da kann man tatsächlich ein bisschen runterfahren. Wir arbeiten mit drei Aspekten. Das eine ist eben diese Performance. Das zweite Aspekt ist und der ist wirklich auch wichtig ist, wie ist eigentlich der Folien Satz aufgebaut? Es gibt immer noch viel zu viele Text, Wüsten und Zahlen, Friedhöfe und Bullet Point Orgien und schöne volle Charts, wo Zuhörer eigentlich gar nicht genau wissen, wo sie hinschauen sollen. Auch nicht sofort verstehen. Was soll mir die Folie eigentlich sagen? Oder eher mit Lesen beschäftigt sind, als sie dem Präsentator zuhören? Da gibt es einfach auch ein paar neue Prinzipien, wie Folien heute bestenfalls aussehen. Und dann gibt es den dritten Punkt, und das ist eigentlich der erste, weil nämlich die Voraussetzung, je mehr Präsentationen ich in den letzten Jahren begleitet habe, also auch als Pitch Coach im Präsentations Coaching an den Trainings, umso deutlicher wird es die meisten Präsentationen nicht an der Performance scheitern, sondern an den falschen Inhalten. Inhalte, die falsch sind. Für die, für meinen Zuhörer, die falsch sind. Für den Kontext, die vielleicht zu dem passen, was ich gemacht habe, aber die einfach wenig Bedeutsamkeit und Relevanz für mein Gegenüber haben. Und wenn ich keine Relevanz habe, dann hat er auch keine Lust zuzuhören und dann wird er sich auch nicht überzeugen lassen. Und da ist eigentlich der Ansatzpunkt.


Ashley: Egal wie gut das Performances, wenn das genau nicht stimmt, dann dann passt es auch nicht. Okay, wenn wenn dann Inhalt wichtig ist. Umso einer von den Kernpunkt ist, wie kann ich mich dann darauf vorbereiten? Wie was? Was muss ich dann tun? Dann um den richtigen Inhalt vorzubereiten?


Irmengard: Die wichtigste Regel für Präsentationen ist Hirn an Rechner aus und meist erfolgen Präsentationen genau umgekehrt. Wir haben schon irgendwelche Konzepte entwickelt, wir haben schon irgendwelche Projekt Bausteine in Folien gegossen. Wir haben schon irgendwelche Screenshots gemacht. Wir gucken dann, wenn wir eine Präsentation machen sollen in unseren Folien und sagen auch die können ich nehmen und die können nicht nehmen und die können nicht nehmen. Dann baue ich noch einen roten Rahmen rum und schiebe noch ein Kästchen hin und her und mach ein grünes Schleifchen und glaubt, die Präsentation ist gut. Was aber verloren gegangen ist, ist denken, denken. Was will ich eigentlich erreichen und denken? Was braucht eigentlich mein Gegenüber? Die wichtigste Regel aller erfolgreichen Präsentatoren ist absoluter radikaler Perspektivwechsel, also die Seite zu wechseln. Der Zuhörer fragt sich immer What is for me, was bringt mir was? Was habe ich da? Von das heißt es geht darum oder auch Jeff Bezos Amazon, der sagt, der Kunde hat immer einen Stuhl am Tisch. Und das ist ja nicht nur Sprichwort, sondern wörtlich. In jedem Konferenzraum steht bei denen der Kunden Stuhl, wo Kunde drauf steht, damit ich in die andere Perspektive reinkomme. Und in der Regel baue ich Präsentationen aus so einem Egozentrismus raus damit, wo ich mich viel beschäftigt habe. Das will ich dann auch erzählen. Aber es geht darum, wirklich die Seite zu wechseln und zu schauen, was interessiert meinen Zuhörer und einen Produktmanager oder einen Projektmanager oder ein Product Owner interessiert was anderes als ein Geschäftsführer oder ein User oder jemanden aus Operations?


Ashley: Und wenn wir dann jetzt, ich sage mal so, diese verschiedene Zielgruppen haben, da du hast gerade Produktmanager geschaut oder eine Projekt, wer oder kannst du so Beispiele von verschiedene Inhalte da darstellen? So ich ich sage mal so, versuche mal ein bisschen jetzt rein zu übersetzen in in der Rolle eines Practice oder ein Operations Manager. Und um einfach dieses Beispiel mal aufzugreifen.


Irmengard: Also da gibt es ja klassischerweise den Auftrag Stell doch mal in unserem nächsten Projekt Meeting den Stand der Softwareentwicklung da. Und wer sich normalerweise als Entwickler oder Programmierer dann machen würde ich ich erzähl genau, was ich gecoacht habe und wie ich gecoacht habe und wo wir gerade stehen. An der Stelle als Product Owner interessiert mich aber doch viel mehr Was ist das Innovative an dem Produkt? Wo stehen wir gerade? Was kann ich meinem Kunden verkaufen? Was kann ich dem GF erzählen oder dem Abteilungsleiter, wo ich selber reporten muss? Als Projektmanager interessiert mich vielleicht viel mehr. Sind wir in time and budget in Quality? Wo sind gerade unsere kritischen Pfade? Was muss ich als Projektmanager jetzt tun, damit wir das aber wieder reinholen, damit wir wieder auf die Richtige auf die Schiene kommen? Was braucht es an Unterstützung? Also wir sind auf einer, auf einer Ebene drüber eigentlich. Also draufschauen und zu sagen Wo sind wir in den Konsequenzen, was haben wir an Wirkungen schon erreicht, wo sind Risiken? Über die Themen muss man sprechen. Wenn ich aber ein User bin, was selten genug ist, dass der Programmierer direkt beim Anwender ist oder ich doch mal in kleineren Unternehmen mit zum Kunden geht, dann interessiert den Was haben wir an Funktionalitäten, was haben wir an Nutzen, was haben wir an Mehrwert? Was ist für uns der Aufwand? Bin ich Geschäftsführer? Bin ich damit beschäftigt, Risikomanagement zu betreiben? Mich interessiert nur Kommt ihr nicht klar mit der mit der Software? Seid ihr nicht rechtzeitig fertig? Was muss ich investieren? Was habe ich an Imageschaden? Wie groß ist das Risiko, dass das Projekt gesamt scheitert und wir die Software überhaupt nicht an den Markt kriegen? Wie groß ist die Chance, wenn das ein geniales Produkt wird, dass wir plötzlich Weltmarktführer werden? Also mich interessiert eher die Konsequenz. Was heißt das dann? Was? Was, was mache ich damit? An der Stelle bin ich Operations, interessiert mich, ob ich das integrieren kann und mit welchen Fehlern und Kinderkrankheiten ich aber ich rechnen muss und mit welchem Administration Aufwand.


Ashley: Das sind ja diese Beispiele, die du da gerade genannt hast. Es zeigt wirklich, dass man Zeit nehmen muss, um sich in der Lage oder in den Position der andere zu zu versetzen. Weil wie du super erzählt hast an Operations Manager oder was anders hernach sein Geschäftsführer oder aus einem Projektmanager oder ein Produkt. Das heißt man muss sich wirklich viel Zeit nehmen, um dieses ganze Thema ja was will der Zuhörer vor mehr wie, wie, für was interessiert er sich?


Irmengard: Ich weiß gar nicht, ob das Zeit ist. Ich glaube, das ist eher eine Haltungsfrage. Also in der Präsentation bin ich ja ganz schnell in diesem Egozentrismus drin. Ich habe da jetzt als als Entwickler bin ich doch gefordert, total detailliert, total in die Präzision zu gehen, sehr genau zu arbeiten. Wenn ich beim Kunden irgendwo einen Fehler habe, dann läuft schlichtweg die Software nicht. Und das, was mich lange und viel beschäftigt, da bin ich auch verführt darüber lange und viel erzählen zu wollen. Zum Beispiel gerade aus aus der Anekdote Mottenkiste. Ich habe vor zwei Wochen jemanden begleitet, da ging es um was ganz anderes. Es ging um um einen großen Konzern, jemand, der ein Siegel vorstellen wollte, was die selber entwickelt haben. Und die Zielgruppe war das Marketing. Also das Siegel war jetzt fertig für bestimmte Produkte, weil das Marketing, die das jetzt vermarkten sollten und diese Entwicklerin, das war wahnsinnig aufwendig, dieses dieses Siegel zu entwickeln oder zu erhalten, weil da sind viele Gremien drin und da müssen viele Indizes berechnet werden und dann muss hier noch und da und dort was gemacht werden. Sie hatte fünf Minuten Zeit und sie ist ins Erzählen gekommen und hat plötzlich ganz lang erzählt, wie es zu dieser Formel und wie diese Berechnungen waren und welcher Index hier und welcher Forschungsergebnis doch da rein Einfluss genommen hat. Das interessierte Marketing überhaupt nicht. Die interessierte nur. Nur Welcher Mehrwert ist für unseren Kunden mit dem Siegel verbunden? Wie können wir das vermarkten? Was müssen wir dem erzählen, wo er sicher sein kann und nicht kein Kunde will die Indizes dahinter wissen und ob ein Fraunhofer Institut oder TI da mit drin drinsteckt, mit mit drinsteckt. Und das ist so dieses für mich so ein Beispiel für Egozentrismus. Das, was mich viel beschäftigt, will ich viel erzählen und gehen, nicht auf die Seite des anderen. Setze mich auf diesen Kunden Stuhl und überlege was davon ist eigentlich spannend für den anderen? Und deshalb ist es für mich eher eine Haltung als eine Zeitfrage.


Ashley: Ja, es ist auch so, dass Entwickler, die müssen auch digital treu sein, wie du sagtest, Software muss funktionieren und es ist wahnsinnig komplex, wenn man so den Landschaft momentan anschaut. Ja, und auch wie du sagst, dass dann dieser, dieser, dieser Wechsel und diese Haltung und Abwechslung. Einfach zu sagen okay, das war komplex, das ist für mich. Ich bin stolz darauf, was ich da gemacht habe. Aber momentan muss ich das ein bisschen zurückstellen, um was anderes. Es ist auch nicht einfach und es ist toll, dass die Leute wirklich so stolz sind und solche Detailarbeit machen. Aber wenn, wenn, gehen wir dann davon aus? Ich habe dann diese Haltung und Wechsel gemacht, ich habe mich da hineinversetzt. Ich sage jetzt mal beim Geschäftsführer, ich habe viel darüber nachgedacht, aber dann warst du hat es zum Anfang das Thema Folien Aufbau und Präsentations Aufbau mal kurz angesprochen wie wie wie schaffe ich dann aus aus? Ich sag mal so wenn ich das geschafft habe anders zu denken, wie schaffe ich dann das, dass meine Folien so aufgebaut sind, dass die auch nicht auch in Anführungsstrichen nicht langweilig sind?


Irmengard: Na ja, also auch da ist es häufig so, dass viele also aus dieser Detail Orientierung heraus, aus diesem Perfektionismus heraus laufe ich schnell in die Falle der Vollständigkeit. Also ich versuche einfach jedes Detail und jeden Aspekt mit rauszunehmen, mit mit drauf zu nehmen und auch auf der Folie abzubilden. Und ich meine, weder ich als Psychologin noch jeder Programmierer Entwickler ist erst mal Grafiker oder Texter. Also schreibe ich da einfach mal möglichst viel drauf.


Ashley: Und oder bilde.


Irmengard: Möglichst mal ab oder ich mache nen Screenshot so oder mach mach Code Snippets. Das ist ja auch völlig klar. Die Gefahr ist aber, wenn ich da zu viel drauf habe, dass der andere sich verliert und eben der Geschäftsführer fängt einfach an zu lesen. Oder wenn ich dann Zahlen Friedhof hat, dann nimmt er sich irgendeine Zahl raus, die überhaupt nichts mit dem zu tun hat, was ich eigentlich gerade sagen würde. Als Product Owner gehe ich vielleicht in irgendeinem Code Snippet rein, hat aber auch nichts damit zu tun, was er nachher seinem Abteilungsleiter erzählen soll. Also da gibt es einfach eine große Gefahr, sich plötzlich über Details zu unterhalten, die eigentlich nicht relevant sind. Deshalb bin ich da auch wieder bei der Denkarbeit sehr genau zu reduzieren und zu fokussieren. Was ist eigentlich die Botschaft, die ich mit dieser Folie vermitteln möchte? Was soll der andere sich nachher gemerkt haben? Und das sind nicht die Details, sondern dann ist es vielleicht eher so was wie hier war mir total innovativ und hat eine ganz kreative Idee. Vielleicht ist es eher sowas wie Wir haben ganz viel Standards genutzt und das ist hoch skalierbar und dadurch waren wir extrem effizient und nicht einfach immer nur Thema. Weiß ich das irgendwie drunter steht die Software steht da obendrüber oder der aktuelle Stand, sondern auch sich da zu überlegen was will ich damit eigentlich aussagen und was soll der andere sich merken und welche Details sind dafür notwendig? Was ganz klar ist Unser Informationsverhalten hat sich extrem verändert, einfach auch durch Digitalisierung wie zweit minimal mal schnell über die ganzen News Channel. Das heißt, wir haben da eher Bildhaftigkeit, wir haben eher Visualisierung, wir haben eher kurze Sätze, prägnante Begriffe, wir arbeiten mehr mit Icons und mehr mit Infografiken. Also viel stärker in die Visualisierung zu gehen. Das heißt nicht, dass man jetzt riesengroße Grafiken bauen muss, aber es eher bildhaft darzustellen als in Text und Schrift. Wenn ich Screenshots A mit Screenshots arbeite von Oberflächen von Apps, dann bitte so groß gezogen und so direkt geklingelt, wo ich hingucken soll, dass es wirklich auch erkennbar ist. Code Snippets sind sicherlich so eine Geschichte noch mal ganz eigen für sich. Also da auch mal überlegen, wann brauche ich die eigentlich wirklich für Ziel und Zielgruppe und wann kann ich auch drauf verzichten? Und was ich so aus der Erfahrung weiß viele arbeiten dann ja auch eher noch mal mit Live Demos. Die sind dann sicherlich auch hilfreich. Aber auch nicht bitte jeden jeden kleinen Link und jeden kleinen Swipe, sondern sich immer wieder um meinetwegen auf so einer Oberfläche auf die drei Dinge konzentrieren, wo man den Unterschied macht. Da wo man. Was Neues entwickelt habe, wo man was anders gemacht hat oder wo man es bewusst gleich gehalten hat. Aber nicht von oben links bis rechts unten. Jedes gegen jedes Fältchen zeigen, was man damit jetzt machen kann. Regel an der Stelle ist Wenn alles wichtig ist, ist nichts mehr wichtig.


Ashley: Wenn sie brauche ich Fokus. Weniger ist mehr. Weniger ist mehr. Und wirklich, wirklich. Fokus. Und das da immer noch verknüpft. Wer ist dann meine Zielgruppe? Du hattest diese Beispiel von Could Snippet gehabt. Es kann sicherlich Punkte geben, wo diese Keule snippets. Wenn jetzt ein Entwickler mit einem Wickler spricht, dann dass die Calls nicht wirklich relevant sind. Genau. In neulich in einem Projekt. Ich war ganz baff. Positiv gesehen. Ein Entwickler hat, ich würde sagen aus meiner Sicht eine zu perfekte Präsentation gemacht. Es ging darum, zwei verschiedene Alternativen für eine bestimmten Konzept und der Entwickler. Ich dachte, der wäre ganz introvertiert, aber der hat sich super vorbereitet. Der hat das Problem erstmal erklärt. Und was geht's? Der hat zwei Lösungen vorgestellt. Wir können das so rum oder oder so machen. Diese Vorstellung hat er auch sowohl von der fachlichen Seite aus gemacht. So warum aus bestimmte technischen Gründen ein ein Konzept besser wäre als der andere. Hat aber auch über das Thema betriebswirtschaftlich nachgedacht. Geld sind Lizenzkosten, sind es sind Folgekosten usw und dann zum Schluss hat er auch eine Empfehlung ausgesprochen. Und ich saß. Dann habe ich gedacht war das das? Das war wirklich cool. Aus dem Beispiel, was sie da gerade gebracht habe, siehst du ein bestimmter Aufbau oder Komponenten, die allgemein benutzt werden könnten?


Irmengard: Also wenn du das so beschreibst, also was er ja auf jeden Fall gemacht hat, ist also du sagst ja auch, er ist eigentlich introvertiert, aber hat sich gut vorbereitet. Das musste ich auch nicht widersprechen an der Stelle, aber das ist ist er schon. Also er hat ja erst mal den Perspektivwechsel gehabt, also dass er überhaupt betriebswirtschaftliche Perspektiven mit drin hatte, wäre ja intuitiv sonst erst mal gar nicht drin gewesen. Er hat ein zweites Prinzip genutzt, was sehr spannend ist, nämlich es war ja eine Entscheidungs vorlage, wenn ich das richtig verstehe. Genau. Und er hat mit Alternativen gearbeitet und Pro und Kontra der Alternativen. Und wenn ich gerade von der Geschäftsführung präsentiere oder auch bei Kunden präsentiere Sie lieben einfach Alternativen. Zwischen Alternativen entscheiden zu können, also nicht nur eine Lösung vorzugeben, die ich entweder kritisieren kann oder zustimmen kann. Dann kommt immer erst mal Kritik, sondern tatsächlich mit mit zwei Alternativen zu arbeiten und auch jeweils Pro und Kontra mit zu stellen. Weil klar ist, da ist jemand tief in die Materie eingestiegen, der ist wirklich kompetent und der hat das Wesentliche herausgearbeitet, was ich als Entscheider brauche, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Das ist so der eine Aspekt. Der zweite, extrem wichtige ist Er hat eben auch über Pro und Contra wirklich auch bewertet und eine klare Empfehlung gegeben und nicht nur beschrieben. Das heißt, an der Stelle hat er nicht nur sein Recht, sondern seine Verpflichtung als Experte wahrgenommen. Also ich erlebe viel zu viele Präsentationen, wo einfach etwas dargestellt wird. Aber genau der wichtige Punkt, warum ich ja als Präsentator gerufen worden bin und als Experte, der fehlt dann, weil ich möchte von diesem Präsentator nicht. Als Experten möchte ich ja genau wissen, was ist jetzt gut? Was ist jetzt richtig? Was sind die nächsten Schritte an der Stelle? Also dieses eben nicht nur zu sagen, wir können Alternative annehmen oder wir können Alternative B nehmen, sondern auch zu sagen Und aus dem und dem Grunde heraus empfehle ich als Experte die Alternative B, dann kann der andere immer noch eine andere Entscheidung treffen. Aber er hat eine Sparring Möglichkeit. Er weiß, woran er sich reiben kann. Er kann auch folgen an der Stelle. Und dieses dieses Prinzip bewerten statt beschreiben. Bei. Also in der IT kenn ich ganz häufig auch so dieses das haben wir so und so aufgebaut. Die Datenbank Struktur ist x und y Epsilon. Das Projekt ist so und so aufgebaut. Wenn ich jetzt auf die Oberfläche gehe oder die App öffne, dann macht sich dieses Fenster auf. Dann kann ich da skypen und dort klicken und also einfach beschrieben, wie bestimmte Abläufe sind. Jetzt weiß ich aber, dass da ganz viel Hirnschmalz dahinter steckt. Also ich erwarte oder ich wünsche mir dann eher Bewertung. Und dann haben wir ganz prominent an der und der Stelle das, damit man sofort verführt ist, hier zu klicken und da macht sie es sofort und zwar in Höchstgeschwindigkeit dieses und jenes Fenster auf. Und dann kann ich da und da hinzufügen, wer ganz großartig im Beschreiben ist, ist. Ich betreue auch relativ viele aus der Forschung, also aus der Markt und Meinungsforschung, und dann werden Tabellen und Tabellen gezeigt und dann steht dann 25,3 % plus 2,7 % minus im Vergleich zum Vorjahr und eine Steigerung von 5,3. Mit einem Glauben, das würde was aussagen. Ich weiß aber nicht, ob 5,31 exorbitant geniales Wachstum sind oder ein unterirdisch kritisches Ergebnis im Vergleich, oder ob das einfach statistisch nicht signifikant und nachzuvollziehen ist. Genauso das Themen haben wir auch, wenn es um irgendwelche Geschwindigkeiten geht oder so oder in einer Softwareentwicklung. Also ich brauche den Experten, der mir sagt, nicht nur sagt das und das ist das Datum oder das und das ist Fakt, sondern der das einfach interpretiert, den Bedeutsamkeit gibt, dem eine Rahmung gibt. Weil wer soll das machen, wenn nicht der Experte oder der Programmierer? Und es ist nicht nur eine Anforderung oder eine Erwartung, aus meiner Sicht wirklich eine Verpflichtung, das zu tun. Ansonsten habe ich gar keine Berechtigung zu präsentieren.


Ashley: Ja, ja, es stimmt, stimmt. Gehen wir dann davon aus, dass sich dieser Perspektivwechsel bzw dieser diese Haltung es Wechsel geschafft habe. Ich habe mich dann auf meine Zielgruppe und ich habe mich da reingesetzt, habe verstanden was die Pain Points sind, habe alles so soweit vorbereitet, quasi wie wir das gerade besprochen haben. Wir hatten ganz am Anfang das Thema Performance, sag ich mal mal kurz angesprochen, aber Performance ist, wie du auch sagtest, ein Element, aber nur ein Element. Aber noch mal ein bisschen daran zu zu knüpfen. Gibt es irgendwelche Tipps wie ich dann, wenn ich mich super vorbereitet habe, wie kann ich dann alles gut rüberbringen? Gibt es ein paar Basics, wo man sagt okay, um um jetzt diese Message gut zu transportieren, gibt es ein paar Tipps, die, die du uns auf dem Weg da geben kannst?


Irmengard: Gerne. Also erst mal, wenn ich jetzt den ganzen Folien Satz habe. Die meisten bevor sie präsentieren, setzen sich hin und klicken dann einfach mal ihre Präsentation durch und dann überlegen sie sich für jede Folie Was will ich denn da noch mal sagen? Und dann machen sie wieder Klick und sind bei der nächsten Folie und überlegen Was soll ich denn, was will ich denn da sagen? Und das ganz leise im Kopf. Und dann sind sie plötzlich im Meeting und präsentieren. Und dann kommen die ersten Sätze aber nicht raus, weil Aussprache einfach anders ist als die Sprache im Kopf, was im Kopf passiert oder in der Schrift, wenn ich in den Notizen rein tippe. Was ich da wunderbar formulieren kann, ist manchmal gar nicht ansprechbar. Deshalb ist der erste Tipp an der Stelle tatsächlich laut die Präsentation immer wieder zu erzählen und sie immer wieder anders zu erzählen. Also nicht in in einen auswendig gelernten Text zu gehen, den ich dann runter leierte und sobald irgendein Halbsatz nicht mehr ich merke oh, den habe ich jetzt aber anders erzählt, als ich mir vorgenommen habe, bin ich aus dem Konzept. Sondern einfach wirklich laut erzählen in der normalen Sprech Sprache. Und auch das ist ja was, was wir heute, also in dem Kontext, in dem wir hier sind, nicht in der groß auf der großen Bühne. Ich darf reden, wie ich sonst im Meeting auch rede und da erzählt hat jeder mal einen und jeder muss mal nach einem Wort suchen und jeder hat mal einen Halbsatz und es ist völlig okay und zahlt eher auf die Nutzbarkeit ein. Wichtig ist laut wirklich vorbereiten, erzählen, ins Erzählen kommen und auch Folien Übergänge. Also nicht so von Folie zu Folie reden, sondern zu schauen, dass das eine gesamt Story gibt und ich eher über die Folien Übergänge nachdenke. Rhetorisch einfach auch noch mal zu schauen, dass ich immer wieder erzähle, was der andere davon hat, was ich da mache. Also dem Product Owner zu erzählen, wo haben wir einen Gap, wo gehen wir weiter, wo haben wir was innovatives dem Geschäftsführer zu erzählen? Was hat er davon, dass wir schon so weit sind? Kann er schon in die Vermarktung reingehen? Was heißt das für eine Investition? Also immer wieder auch da tatsächlich Nutzen zu vermitteln, Mehrwert zu erzählen? Das ist so das eine. Das Zweite bezieht sich eher noch mal auf die Dramaturgie. Was die meisten machen ist. Also gerade wenn ich ja nicht so Präsentations erfahren bin, dann brauch ich auch so ein bisschen Zeit mich warm zu reden. Und dann haben wir ja auch alle gehört, wir müssen den anderen immer abhören, abholen, thematisch. Der hat ja vielleicht länger nicht mehr drüber nachgedacht. Und dann steigen wir so ganz langsam und soft in die Präsentation ein, bauen dann so langsam den Spannungsbogen auf. Das Wichtigste kommt dann vielleicht in der Mitte und zum Schluss verhungert dann die Präsentation wieder so ein bisschen. Dann kommen noch mal so was wie Projektplan oder Finanzplan und das war's jetzt eigentlich als Schlusswort. Wir wissen aber, dass der Zuhörer mittlerweile völlig anders funktioniert. Ganz am Anfang ist er total neugierig. Kommt da was Spannendes? Wenn da nicht wirklich Spannendes oder bedeutsames Relevantes kommt, geht die Aufmerksamkeit sehr schnell gegen Null. Und dann ganz zum Schluss, wird er noch mal aufmerksam im Sinne von Na, vielleicht brauche ich ja jetzt noch was, weil ich gleich eine Entscheidung treffen soll. Oder er bereitet sich schon auf den nächsten Termin vor. Das heißt, das ist genau entgegengesetzt, wie ich normalerweise die Präsentation als Nicht Präsentation Profi starte und derjenige, der zuhört. Und da gilt einfach Prinzip des Hot Starts. Ich muss ganz schnell auf den ersten Folien schon was Spannendes bringen, was Innovatives, was neugierig macht, was ein neues Ergebnis ist, wo wir eine neue Herausforderung haben, damit ich die Aufmerksamkeit sofort bedienen kann und merke Also beim Zuhörer sagst du, das macht wirklich Sinn, hier zuzuhören, weil ich habe einfach Spannendes zu erzählen und dann kann ich in der Mitte eher ein bisschen dümpeln und zum Schluss muss ich noch mal richtig stark rausgehen und auch.


Ashley: Das und und und. Wie schafft man dann dieses Neugier, dieses, dieses Hotspot, wie du das sogenannt ja genannt hast?


Irmengard: Na ja, wenn ich beispielsweise eine App entwickelt habe und und bin dabei zu sagen und muss einen neuen Status haben, auch zu sagen, ey, Leute, heute sind wir dabei. Wir haben noch mal zwei Wochen die Köpfe zusammengesteckt und wir haben einfach eine total coole Idee gehabt. Und dann gehe ich sehr schnell mit dieser Idee rein und mit diesem, mit diesem Mehrwert und dem Nutzen, den ich habe. Es kann aber auch sein, das wir, dass wir aus einem Sprint rauskommen und sagen okay und das und das haben wir uns vorgenommen. Und wir haben festgestellt, wir haben uns völlig verschätzt, weil das Ding ist viel, viel komplexer, als wir ursprünglich gedacht haben. Auch das ist eine Neuigkeit. Dieses Es ist viel komplexer als gedacht. Lasst uns mal genau gucken, womit ich eine Aufmerksamkeit kriege. Ich kriege dir aber nicht, wenn ich erzähle. Im letzten Sprint hatten wir uns ja vorgenommen, geplant hatten wir soundso viel, dann sind wir hingegangen, dann haben wir uns mit XY zusammengesetzt, dann haben wir noch mal ein bisschen gelesen und dann sind wir auf Folie zehn und es ist immer noch nichts passiert.


Ashley: Ja.


Irmengard: Also sehr schnell auch mit solchen Bewertungen reinzukommen oder bei Projekt Aufträgen zu sagen, wir hatten ein ganz klares Bild und dann sind wir tiefer eingestiegen und wir waren völlig erstaunt, wie leichtgängig XY war oder wie viel fordernder da war. Also auch wenn ich da schon mit Bewertungen reinkomme, habe ich eine Chance, direkt die Neugierde zu schaffen.


Ashley: Momentan arbeiten viele Leute von zu Hause aus. Wir haben dann jetzt viel über dieses Thema Präsentation gesprochen. Und ich sage mal so Normalerweise denkt man bei Präsentation, ich stehe auf der Bühne oder ich stehe in einem Meeting. Und natürlich, wie gesagt, läuft vieles, vieles jetzt sehr zu Ende. Gibt es denn da Unterschiede, wie man sich verhalten muss? Ja, wenn wenn ich dann online was darstellen muss gegenüber ich kann vor einem Flipchart stehen oder oder ich kann wirklich die Leute, ich sage mal so physikalisch in die Augen schauen. Gibt es da Sachen, die zu berücksichtigen sind?


Irmengard: Total. Also die meisten glauben ja, dann teile ich meine Präsentation einfach online. Ich war gut länger so Teams oder Zoom oder wo auch immer. Dann teile ich halt die Präsentation und erzähl ich. Im virtuellen Raum sind wir viel stärker gefordert, noch mal die Aufmerksamkeit zu halten, weil die ist sehr viel kürzer als in der Präsenz. Im Präsenz sitzen wir in den Meetings kaum. Der Blick geht mal auf die Leinwand oder auf den auf den Screen. Der geht mal zu mir als Präsentator, mal auf die Kaffeekanne, zu den Kollegen aus dem Fenster raus. Also das Auge hat immer Futter. Beim Online Präsentieren erwarte ich, dass jemand eine halbe Stunde oder Dreiviertelstunde auf das blöde Notebook guckt und auf dieses eine Slide, was da steht. Zehn Minuten, das ist total langweilig. Und der Präsentator ist ja in der Regel nur in diesem kleinen Fensterchen, dass ich dann abgelenkt werde von einer WhatsApp, die auf dem Handy kommt oder einer Email, die ist doch völlig klar. Das eine ist Ich sorg dafür, dass ich möglichst viel in der Präsenz bin. Ich reduziere meine Inhalte. Slide Also, ich schaue, dass ich noch mehr einfach erzählen kann. Da sorge ich einfach auch für ein gutes Bild, dass ich ein gutes Licht habe, dass ich mittig in diesem Fenster sitze, dass ich nicht auf den anderen herab gucke, weil ich nach unten aufs Notebook gucke, sondern geradeaus auf Augenhöhe in die Kamera schaue. Wenn ich die Präsentation teile. Die Slides müssen noch reduzierter sein. Noch plakativer und anders als in der Präsenz arbeite ich wieder mit mehr Folien, weil ich einen schnelleren Wechsel brauche. Also ich packe nie zwei oder drei Einheiten auf eine Folie, sondern mache ich drei Folien draus. Ich arbeite viel mit dem Laserpointer oder mit der Maus, um Dinge zu zeigen, um Bewegung ins Bild reinzubringen. Und ich arbeite wieder mit Animationen, was ich normalerweise auch nicht mehr mache. Also dass Dinge nacheinander erscheinen, dass ich Komplexität nacheinander aufbaue. Das heißt, ich schaue das auf den Folien, auf dem Screen immer was passiert, sodass ich darüber die Aufmerksamkeit halten kann, von der Stimme viel moduliert. Ja, ich muss tatsächlich noch noch stärkere Betonungen arbeiten. Tatsächlich ein höhere Sprechtempo. Ein Kollege von mir empfiehlt immer Stell die Geschwindigkeit auf 1,5 wie früher an den Plattenspieler. Ja, aber ich brauche dieses Tempo. Ich brauche diese Taktung, sonst verliere ich mein gegen mein Gegenüber. Und kürzer, also da, wo ich in der Präsenz vielleicht 30 Minuten präsentieren kann, nehme ich hier zehn Minuten Einheiten.


Ashley: Das sind viele, viele gute Tipps, die du da gerade wie gesagt hast. Leider wegen Cone müssen wir uns mit diesen Themen auch auch noch noch mehr beschäftigen. Ja.


Irmengard: Wobei da eine Riesenchance auch drin liegt. Also ich sehe das nicht nur kritisch. Es ist im Moment macht sich die Schere zwischen denen, die so in den Kinderschuhen stecken bleiben und denen, die so einen Professionalität Schub genommen haben und das einfach als einen eigenen Kanal sehen irre auf. Und die, die da gut performen sind gemacht. Also wir werden immer wieder was ja generell bei Präsentationen ist, also das möchte ich auch noch mal mitgeben. Also gut präsentieren zu können ist ein richtiger Karriere Booster. Also für jeden, der da Interesse dran hat, geht ran. Ja.


Ashley: Ja.


Ashley: Mega. Das war ein super Gespräch, wenn ich versuche, das ein bisschen zusammenzufassen. Das ist schwierig auf einer Seite, weil du wirklich so viele Punkte mal angesprochen hast. Aber an einem Punkt ist dieses Inhalt Inhalt ist das A und O, das Reinversetzen in der in der Position der Lage meint mein mein Zuhörer auch dieses ich sag mal so Mut, ein Statement zu machen. Dieses Thema Bewertung, dass man wirklich einen Mut hat zu sagen und ich als Experte empfehle ABC oder Option eins oder Option zwei ja, genau, was du, was du zum Thema Welche Inhalt habe ich dann auf meiner Folien, dass wirklich Fokus weniger ist mehr das dann dann zu reduzieren? Im Mai würdest du dann auch bei Taktsoft im Blended Learning so weiter Sachen erzählen. Ich kann mir vorstellen Nee, es wird bestimmt wirklich spannend, vor allem für den Leuten, die da kommen. Ja, ich glaube, du kannst oh ja, du kannst eine ganze Menge Erfahrung weitergeben. Die Art und Weise, wie du das machst, ist auch hervorragend. Irmengard, ich bedanke mich recht herzlich bei dir. Ich mich auch. Und ich freue mich auf unseren nächsten Gespräch. Bis dahin.


Irmengard: Ja. Schauen und sehen. Bis dann, Ashley.


Ashley: Ciao


Ashley: Taktsoft Campus Podcast. Der Podcast für Software IT Professionals Im Taktsoft Campus Podcast beschäftigen wir uns mit einem breiten Themenspektrum, um euch zu helfen. Praxis Fragen zu Technologie, aber genauso Fragen zur Umsetzung, Prozessen oder Projektorganisation. Danke, dass ihr dabei wart. Euer Taktsoft Campus Podcast Team.

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